Der Verein „Helle Panke“ e.V. - Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin betreibt unter der Internet-Adresse www.helle-panke.de ein aktuelles Dienste- und Informationsangebot.
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Die nachfolgende Erklärung gibt Ihnen einen Überblick darüber, wie wir diesen Schutz gewährleisten und welche Art von Daten zu welchem Zweck erhoben werden.
Jede Änderung der Datenschutzerklärung wird an dieser Stelle bekannt gegeben.
Anonymisierte Datenverarbeitung
Bei der Nutzung von Internetangeboten fallen nicht personenbezogene Daten an, die Ihr Browser an uns übermittelt und die in den Protokolldateien des Webservers gespeichert werden. Dies sind:
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Webanalyse
Die Geschäftsstelle des Vereins „Helle Panke“ e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin nutzt die Open Source Software «Piwik» für die Webanalyse. Mit der datenschutzrechtlich unbedenklichen Alternative zu «Google Analytics» werden erhobene Daten für statistische Zwecke wie BesucherInnenzahl, Klicks von Seiten, Suchbegriffe, Referrer, Einstiegsseiten, Ausstiegsseiten, die IP-Adresse etc. auf dem Server eines unabhängigen Providers zur statistischen Auswertung für den Verein „Helle Panke“ e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin gespeichert und nicht für andere (z.B. kommerzielle) Zwecke missbraucht. Jede/r BesucherIn hat die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, ob sie/er zur statistik-basierten Optimierung von www.helle-panke.de beitragen will oder der Schutz der persönlichen Daten überwiegt:
Newsletter, Abonnements, Bestellungen
Wenn Sie den auf der Website angebotenen Newsletter empfangen möchten, benötigen wir von Ihnen eine valide Email-Adresse sowie Informationen, die uns die Überprüfung gestatten, dass Sie der Inhaber der angegebenen Email-Adresse sind bzw. deren Inhaber mit dem Empfang des Newsletters einverstanden ist. Weitere Daten werden nicht erhoben.
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Datenbanken
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Eine Publikationsdatenbank, in der Angaben zu Autoren von Print- und Onlinepublikationen des Vereins „Helle Panke“ e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin (Name, Emailadresse, ggf. Bild und biografische Kurzangaben) gespeichert sind.
Eine Kontaktdatenbank für die Veranstaltungsplanung, in der Angaben zu AnsprechpartnerInnen (Name, Kontaktangaben) für Veranstaltungen im Rahmen unseres Bildungsangebots gespeichert sind.
Eine ReferentInnendatenbank, die Angaben zu ReferentInnen für Veranstaltungen im Rahmen unseres Bildungsangebots gespeichert sind.
Eine TeilnehmerInnendatenbank von Veranstaltungen, in der Angaben (Name, Emailadresse, Postadresse) für die Bewerbung von Veranstaltungen des Vereins „Helle Panke“ e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin gespeichert sind.
Eine Datenbank in der Sie sich für unseren Newsletterversand (Veranstaltungen, Jugendverteiler, Presseverteiler, Publikationen) eintragen können.
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Emails
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Auskunftsrecht
Sie haben jederzeit das Recht auf Auskunft über die bezüglich Ihrer Person gespeicherten Daten, deren Herkunft und Empfänger sowie den Zweck der Speicherung. Außerdem können Sie natürlich jederzeit Ihre Zustimmung zur Erhebung und Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten widerrufen. Bitte wenden Sie sich in diesen Fällen an die Geschäftsführerin Frau Birgit Pomorin unter info@helle-panke.de bzw. telefonisch unter 030-47538724.
Öffentliches Verfahrensverzeichnis
Ein Öffentliches Verfahrensverzeichnis gemäß §4e BDSG finden Sie unter folgendem Link: https://www.helle-panke.de/article/1081.datenschutz.html
Die Geschäftsführerin ist auch Ihre Ansprechpartnerin, wenn Sie Fragen haben, die Ihnen diese Datenschutzerklärung nicht beantworten konnte oder wenn Sie zu einem Punkt vertiefte Informationen wünschen.
Harich setzte sich als einer der ersten in der DDR bereits zu Beginn der 70er-Jahre mit dem Thema Wachstum auseinander. Aus Anlass der Neuausgabe seines 1975 erstmals erschienenen Hauptwerks "Kommunismus ohne Wachstum?" wollen wir uns noch einmal seinen Kerngedanken widmen, aus damaligen Briefen und Texten vorlesen und diskutieren, ob das alles klimapolitisch noch aktuell sein kann, oder ob es doch eher ein Fall für interessierte Historiker ist.
Das Wort Restitution bestimmt zurzeit die kulturpolitischen Diskussionen. Damit ist die Rückerstattung geraubter, unrechtmäßig enteigneter, erpresster oder zwangsverkaufter Kulturgüter gemeint. In Deutschland ging es diesbezüglich bisher meist um den Umgang mit NS-Raubkunst. Seit einiger Zeit wird zudem über das Erbe der Kolonialzeit gestritten. Und nun kommt noch eine dritte Restitutionsforderung hinzu: Das "Haus Hohenzollern" fordert auf juristischem Wege Kunstgegenstände und Nutzungsrechte an Preußen-Schlössern ein. Referent: Dr. Jacques Schuhmacher (Der Historiker ist Rosalinde und Arthur Gilbert Kurator für Provenienzforschung am Victoria & Albert Museum in London.)
Was ist am Kaiserreich noch von brennender Aktualität? Vieles war anders bei der ersten staatlichen Einheit, der Reichsgründung von 1871, als bei der zweiten von 1990. Dennoch veränderten beide das Gefüge Europas. Auf den Schultern seines Vaters, dem marxistisch geprägten Bismarck-Biographen Ernst Engelberg, dessen Arbeiten er neu oder erstmals in fünf Büchern herausgab, erläutert Achim Engelberg Kontinuitäten und offene Fragen bis heute.