Über die Ursprünge der roten Fahne als revolutionäres Symbol sprechen wir mit Hanno Balz.
Die „Köpenicker Blutwoche“ stellte einen ersten Höhepunkt des frühen Terrors der SA dar. Wir besuchen die Orte, an denen vom 21. bis 26. Juni 1933 mehr als 500 Gewerkschafter*innen, Sozialdemokrat*innen, Kommunist*innen und Antifaschist*innen gefangen genommen, gedemütigt, gefoltert und ermordet wurden.
Unser Programmheft für Juni bis August kann hier heruntergeladen werden.
Pankower Vorträge, Heft 241: Sozialökologische Reduktion – Vorschlag für eine Transformationsstrategie, von Frank Adler, 2023, 66 S., 4 €, HIER bestellen.
Video vom Podium mit Irina Scherbakowa, Susanne Schattenberg, Katja Makhotina und Wladislaw Hedeler
Autorin: Christine Blättler, Philosophische Gespräche, Heft 67, 44 Seiten, 4 €
Wir laden Sie immer montags von 15-17 Uhr zum Stöbern in unserem Bücherkeller ein. Wer mag, kann vor dem Besuch online im Antiquariat stöbern und sich die gefundenen Titel zum Termin ansehen bzw. sie mitnehmen. Der Platz ist begrenzt, deshalb bitten wir um Anmeldung.
Wir besuchen in Trebus die Ausstellung der IFA-Freunde zur DDR-Alltagskultur, anschl. Mittag; ab 13:30 Uhr sind wir in Altlandsberg mit Stadtrundgang und Kaffeerunde. Reiseleiter: Dr. Siegfried Wein
Kreuzberg: Im SO36 genannten Bezirk spitzten sich gegen Ende der Weimarer Republik die Konfrontationen zwischen Anhänger*innen der Arbeiter*innen-Bewegung und Mitgliedern der erstarkenden NSDAP gefährlich zu. Regelmäßig kam es zu gegenseitigen Überfällen, teilweise mit Toten. Beim Stadtrundgang finden wir heraus, wie die politische Situation war, vor der sich diese Auseinandersetzungen im Viertel abspielten. Wer waren ihre Protagonist*innen? Wo waren die Treffpunkte? Und warum spielten Kegelbahnen eine Rolle?