Online-Veranstaltung mit Ulrich Schneider über Mythen und Fakten zum Bürgergeld.
Informations- und Diskussionsveranstaltung zur Lage in Nord- und Ostsyrien nach dem Sturz von Assad.
Pankower Vorträge 245 mit zwei Texten von Dieter Schiller über proletarische Schriftsteller der Weimarer Republik und über den Versuch Willi Münzenbergs, mit "Roten Eine-Mark-Romanen" eine kommunistische Massenliteratur zu schaffen.
Unser Monatsprogramm kann hier als PDF heruntergeladen werden.
Mitschnitt vom 26. November 2024
Podium über den Stand der deutschen Einheit und die Lage im ländlichen Raum Ost/West
Den Menschen, die von Bürgergeld leben, geht es viel zu gut: Das jedenfalls behauptet eine ganz große Koalition aus Parteien, Medien und Konzernen. In der Debatte über das früher Hartz IV genannte Bürgergeld ist dem Populismus – vom BSW über Union und FDP bis zur AfD – keine Behauptung zu billig: «Die Ausländer» seien schuld, die Sätze zu hoch, für den Staat zu teuer, und so weiter und so fort ...
In der Welt der Kriege, in der wir zu Beginn des Jahres 2025 leben, ist die Gefahr, dass die Taiwanfrage zu einer Kriegsfrage wird, sehr groß. Darüber diskutieren wir mit Wolfram Adolphi.
Nach dem unerwarteten Sturz von Präsident Assad befindet sich Syrien in einer Phase der Neustrukturierung. Das Projekt der Autonomen Selbstverwaltung in Rojava steht unter enormem Druck. In der Veranstaltung wird Janosch Tries die Rolle einiger zentraler Akteure näher betrachen. Welche Fraktionen stehen sich hier aktuell gegenüber, und welche Rolle spielen regionale sowie internationale Interessen? Gisela Rhein berichtet über die Situation der Bevölkerung in Nord-Ost Syrien und es wird ein kurzer Bericht von Heyva Sor a Kurd als Akteur vor Ort vorgestellt.