Vom 21. bis 26. Juni 1933 wurden im Berliner Stadtteil Köpenick mehr als 500 politische Gegner*innen von der "Köpenicker SA-Standarte 15" gefangen genommen, gedemütigt, gefoltert, umgebracht. Die "Köpenicker Blutwoche" stellte einen Höhepunkt des frühen Terrors der SA dar. Mindestens 23 Menschen wurden ermordet. Referent: Uwe Hiksch