» Bücher zu Marx | Engels | Lenin | Jeder Tag ist 8. März | 1 Euro |
Bönisch,Siegfried/Fiedler, Frank/Iwasaki,Chikatsugu (Hrsg)
TB
ID: 73987
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Hörz, Herbert/Pöltz, Hans-Dieter/Parthey, Heinrich/Röseberg, Ulrich/Wessel, Karl-Friedrich
Br.
ID: 73915
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Ute Knorr und Ingolf Alwert, ehemalige Mitglieder der Rezitatorengruppe des Berliner Lehrerensembles und des „Zimmertheaters Karlshorst“, gestalten ein stimmungsvolles Programm mit Texten aus Lyrik und Prosa Eva Strittmatters, mit musikalischen Ergänzungen von Gerhard Stahlbaum, Paul Dessau, Dirk Morgenstern u.a., Begrüßung: Dr. Inge Pardon
Für Frank Kuhne ist Marx‘ Charakterisierung des anvisierten "Vereins freier Menschen" als ein Kollektivsubjekt alles andere als harmlos. Marx vertrete damit eine irreführende Utopie, deren politische Realisierung vermittels der "Diktatur des Proletariats" scheitern müsse. Ihr instrumenteller Politik- und ihr defizienter Freiheitsbegriff verstellten einen angemessenen Zugang zum Problem. Die Kritik dieser Begriffe widerlege nicht die Möglichkeit einer freien Gesellschaft, wohl aber die Marx-Engelssche Vorstellung davon.
Nachrichten von gewalttätigen Übergriffen auf Pride-Veranstaltungen oder die Häufung transfeindlicher Attacken sorgen für Unruhe in den queeren Communities. Gemeinsam mit Expert*innen wollen wir über Gewalterfahrungen und Sicherheitsempfinden queerer Menschen sprechen. Über welche Erkenntnisgrundlagen verfügen wir? Wie können Strategien für Prävention, Organisation und Gegenwehr aussehen? Welche Rolle spielt der Staat in diesem Zusammenhang? Inwiefern braucht es andere gesellschaftliche Rahmenbedingung, damit queere Menschen angstfrei leben können? Mit: Tadzio Müller (Aktivist), Maja Tegeler (Mitglied der Bremischen Bürgerschaft) und Lea Lölhöffel (Berliner Register)